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 BUSVERKEHR STADT & LAND

Ziel: Busliniennetz aus einem Guss

Stadt- und Landkreis Bamberg glauben sich einen wichtigen Schritt näher, ein gemeinsames Busverkehrs-Angebot 2024 zu schaffen. Der Busverkehr wird grundlegend neu überplant.

Komplizierte Ausgangslage

In drei Jahren enden zeitgleich alle Verträge mit den bisherigen Busunternehmen die bisher für den Landkreis Bamberg fahren. Das bietet die einmalige Chance, das Busverkehrsangebot in enger Abstimmung mit allen Partnern auf ein neues Niveau zu anzuheben und grundlegend zu überplanen, so in einer Pressemitteilung des Landratsamts Bamberg. Die Ausgangslage dafür war denkbar kompliziert, heißt es da: einerseits die Busse der Stadtwerke Bamberg, die weitgehend nach Taktfahrplan verkehren und andererseits die Busse des Regionalverkehrs, die im Wesentlichen auf die Erfordernisse des Schülerverkehrs im Landkreis ausgerichtet waren/sind. Gewachsene Strukturen auf der einen Seite und zwingend erforderliche grundlegende Veränderungen auf der anderen Seite.
Diese herausfordernde Ausgangslage mit den Zielen von Stadt und Landkreis den Busverkehr zusammen zu bringen, war die Aufgabe der Verkehrsplaner von Stadt und Landkreis sowie dem VGN und weiteren beteiligten Büros in den letzten Jahren.

Moderne, barrierefreie Busse im einheitlichen Design

Nach vielen Abstimmungsrunden mit allen 36 Landkreisgemeinden, den Nachbarlandkreisen sowie der Stadt Bamberg wurde das Grundkonzept des neuen Busverkehrsangebotes nun sowohl vom Kreistag des Landkreises Bamberg als auch dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Bamberg positiv beschieden.
Für den Fahrgast wird in Hinblick auf das Takt-Angebot, die Ausstattung und die Qualitäts-Standards kaum noch ein Unterschied zu erkennen sein, ob er in der Region Bamberg in einem Bus der Stadtwerke oder eines Regionalbusunternehmens unterwegs ist. Im einheitlichen Design verkehren ab August 2024 moderne, barrierefreie Busse im Taktverkehr in die Gemeinden des Landkreises. So entsteht ein attraktives und qualitativ hochwertiges Busverkehrsangebot aus einem Guss, das die Grenze zwischen Stadt und Landkreis überwindet.
Künftig werden sich Stadt und Landkreis die Verantwortung in ihrer Funktion als Aufgabenträger des Busverkehrs klar aufteilen. Die Verantwortung für eine Buslinie wird künftig bei dem Aufgabenträger liegen, in dessen Gebiet der Großteil der Kilometer der Linie erbracht wird.
Derzeit läuft noch die Abstimmung zu verschiedenen rechtlichen Fragestellungen, die sich aus der tiefgreifenden Kooperation zwischen Stadt und Landkreis Bamberg ergeben. Weiterhin gilt es, gemeinsame betriebliche und technische Standards zu definieren, die in allen Belangen die vielzitierte Stadtbusqualität in der ganzen Region Bamberg gewährleisten.

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9.8.21 Bilder: webzet (Titelbild ist Symbolfoto). Hinweis: Die Mail-Adresse der webzet-blog ist im Impressum (M.u.) zu finden. Zu dem Artikel äußern können Sie sich anhand der Kommentarfunktion unten. Die Kommentare werden nach einer Überprüfung gemäß der Richtlinien für Kommentare (Mitte u.) freigeschaltet. {jcomments on}

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supi
doch diese frage kann man ganz seriös beantworten, denn alles was bamberg in die hand nimmt, entwickelt sich zum rohrkrepierer.
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Werner
In der Tat, richtig erkannt, so meine ich es.
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Bergradfahrer
Sie meinen wegen der bekloppten Maulkorbpflicht?Das nervt in der Tat. Im Zug habe ich das seit über einem Jahr meine Laugenstange als Alibi in der Hand. Also immer die gleiche. Funktioniert auch im Bamberger Maskenghetto. Kann ich nur empfehlen.
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Sebastian Sch.
Diese Frage kann jetzt noch keiner seriös beantworten.
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Werner
Wer im pandemischen Zeiten ÖPNV nutzt oder nutzen muss, der ist zu bedauern.
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supi
keine panik, die bekommen sowas gar überhaupt nicht hin
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CFRA2
Und um wieviel steigt die Einzelfahrt in Bamberg (jetzige Zone 1) dadurch?
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