KLIMAAKTIVISTEN

„Wir teilen die Anliegen der Klimaschützer“

Das Erzbistum Bamberg hat die Anzeige gegen Mitglieder der "Letzten Generation" zurückgezogen. Das Verbinden der Augen des Bamberger Reiters hat damit juristisch kein Nachspiel.

Bei einer öffentlichen Diskussion fielen stattdessen versöhnliche Worte

 

    KLIMAENTWICKLUNG

Messen … und handeln

Wie warm wird es in Bamberg (Innenstadt) wirklich? Welche Maßnahmen können dagegen unternommen werden? Der Bürgerverein Mitte hat dazu ein Klimamessnetz „Klein Venedig“ aufgestellt.

Bamberg ist eine der wärmsten Städte Bayerns

 

    DOM-AKTION

Strafanzeige gegen die Letzte Generation gestellt

Anfang März vergriffen sich Klimaaktivisten am Bamberger Reiter im Dom. Das Domkapitel hat gegen die Demonstranten Strafanzeige erstattet. Eine Eskalation soll aber vermieden werden.

Öffentliche Debatte über Klimapolitik sollte sinnbildlich „angeschoben" werden

 

     EARTH HOUR

Am 25. März für eine Stunde das Licht ausschalten

Stadt und Stadtwerke Bamberg rufen Bürgerinnen und Bürger auf, sich an der Klimaschutzaktion „Earth Hour“ zu beteiligen. Appell, achtsam mit unseren Ressourcen umzugehen

 Es soll ein sichtbares Zeichen gesetzt werden

 

     DROHUNGEN

Deal mit Klimaaktivisten abgelehnt 

Die "Letzte Generation" fordert auch von der Stadt Bamberg, einen "Gesellschaftsrat" zu unterstützen. OB Starke lehnt aber ab, solange sich die Klimaschützer nicht von ihren Drohungen distanzieren.

Drohung mit "maximalen Störungen"

 

    NATURPFLEGE

Grüne sind entsetzt über Rodungsmaßnahme

Was trauen wir unserer Stadtverwaltung noch zu? Nicht in Geldfragen, sondern bei Aufgaben, die bislang selbstverständlich waren. Etwa die Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht.

Anwohner nehmen Eingriffe in den Wald als recht massiv wahr

 

    KLIMAAKTIVISTEN

„Maximale Störung der öffentlichen Ordnung“

Dürfen Menschen, die Denkmäler beschädigen, Straßen blockieren oder damit drohen, potenzielle Verhandlungspartner für die Stadt Bamberg sein? Ein “offener Brief” kursiert in der Stadt.

Wer lässt sich in eine apokalyptische Enge treiben?

 

     NATUR

Biber höhlt Uferweg im Hain aus

Ein Spaziergänger hatte darauf Ein aufmerksam gemacht: Ein eingebrochener Bibergang, der vom linken Regnitzarm bis zur Schillerwiese reichte. Der Zugang zum Regnitzarm maß gut fünf Meter.

Die Gärtner von BSB haben den Untergrund schnell wieder stabilisiert

     UMWELTSCHUTZ

Mehrweg-Geschirr mit Pfand jetzt Pflicht

Kaffee oder Pommes: Bei Einweg-Verpackungen kommt viel Müll zusammen. Seit 1. Januar müssen Verkäufer ihr Essen "to go" auch in Mehrwegverpackungen anbieten. Jetzt liegt es an den Kunden.

Gäste müssen auf Wahlmöglichkeit hingewiesen werden