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Zusammenstellung der verschärften Corona-Regeln in Bayern von BR24.
Bamberg bekommt Lastenfahrrad-Parkplätze
Am Kranen und in der Kapuzinerstraße wird es künftig Stellplätze für Lastenfahrräder geben. Bürgermeister Glüsenkamp sieht darin einen weiteren Schritt zur Verkehrswende.
Eine Alternative zum Transport von Einkäufen
Der Mobilitätssenat des Stadtrats machte in seiner Sitzung am Mittwoch, 7.10., den Weg dafür frei. »Ein weiterer Schritt auf dem Weg, den Umstieg auf emissionsfreie Transportmittel zu erleichtern und die Fahrradstadt Bamberg voranzubringen«, kommentierte Bürgermeister Jonas Glüsenkamp die einstimmige Entscheidung.
In der kurzen Debatte waren sich die Stadträte/innen weitgehend einig: Ein Lastenrad könne die umwelt- und klimafreundliche Alternative zum Transport von Einkäufen sein. Aber weil in der Innenstadt die Parkplätze allgemein knapp sind, erscheint es wichtig, dass für die relativ großen Lastenfahrräder geeignete Stellplätze eingerichtet werden. Der Bürgermeister freute sich darüber, dass aus der diesjährigen STADTRADELN-Aktion dafür 300 Euro gespendet wurden.
Dennoch könnten die Lastenfahrrad-Stellplätze zu neuem Ärger führen
Auf einem gängigen Pkw-Parkplatz können drei schräg gestellte Lastenfahrrad-stellplätze eingerichtet werden. Dafür werden Bügel angebracht. Ein eigenes Verkehrsschild weist zudem daraufhin, dass die Fläche lediglich von Lastenfahrrädern genutzt werden darf. Mit dem Beschluss des Senats können jetzt in der Innenstadt sechs Lastenräder gut abgestellt werden.
Am Kranen werden die Stellplätze direkt im Anschluss an den so genannten „Car Bike Port“, einem Abstellplatz für Fahrräder, eingerichtet > Bild l. In der Kapuzinerstraße entsteht die Parkfläche auf Höhe der Hausnummer 13. Unmittelbar in der Nähe befindet sich das Kaffeehaus „Krumm & Schief“, wo das Lastenfahrrad „Hans“ des Projekts „Freie Lastenräder für Bamberg“ von den Bürgerinnen und Bürgern ausgeliehen werden kann.
Man wird sehen, wie sehr die Stellplätze für Lastenfahrräder angenommen werden. Als besonderer Vorteil des Radfahrens gilt ja, dass man möglichst nahe zum Zielort fahren kann. Einen Versuch ist es wert.
Sollte hinter der Einrichtung von Stellplätzen für Lastenfahrräder aber nur die Absicht stehen, Stellplätze für Autos generell zu verknappen, dann kann es durchaus neuen Ärger geben. Schlimm wäre es, wenn die speziellen Fahrrad-Stellplätze ungenutzt blieben und die Lastenfahrräder vor den Ladentüren stehen.
10.10.20 Bilder: webzet; städt. Presseamt Hinweis: Die webzet-blog ist unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar. Zu dem Artikel äußern können Sie sich anhand der Kommentarfunktion unten. Die Kommentare werden nach einer Überprüfung gemäß der Richtlinien für Kommentare (s. unten) freigeschaltet.
So gedeit ein konstruktives Diskussionsklima!
Nun sollen schon wieder normale Parkplätze in (Lasten-) Fahrradparkplätze umgewandelt werden. Damit wird nur die ältere Bevölkerung ausgegrenzt, die für ihren Einkauf kein (Lasten-) Fahrrad mehr fahren kann!
Es muß endlich mal ein Ende dieses Öko-Terrors sein!
Es muss endlich Schluss sein mit diesem Blech-Terrorismus!
Lastenräder dürfen übrigens genauso wie PKW auf jedem freien Parkplatz abgestellt werden. Dass dies nicht erfolgt, liegt möglicherweise an der Rücksichtnahme der entsprechenden Fahrer.
Ich finde Blödel, die auf Gehwegen radeln usw. auch nervig, aber nicht unbedingt so bedrohlich, dass man sich bewaffnen müsste. Das ist unverhältnismäßig.
Um es mal ins richtige Verhältnis zu setzen: Die tatsächliche Gefährdung ist proportional zur kinetischen Energie. Berechnet (für den nichtrelativistischen Fall :-)) als 0,5 * m/v^2 ist die selbst bei einem dicken Radler nur ein kleiner Bruchteil der eines sehr kleinen Autos. Bei letzteren sind auch die bedeutsamen Verletzungen wesentlich häufiger. Nichtsdestotrotz gehören Radfahrer natürlich auf die Straße und nicht auf den Gehweg oder in den Fußgängerzone.
(Zudem würde ich dringend am Umgang mit Aggression arbeiten.)
Für diejenigen hier, die mehr Rücksicht einfordern: ja, mehr Rücksicht würde uns gut tun. Rücksichtslosigkeit ist ein immer stärker wahrnehmbares Übel unserer Gesellschaft. Rücksichtslos sind nicht nur Radfahrer. Rücksichtslos sind auch Autofahrer, Gruppen von Menschen im öffentlichen Raum, Drängler und Raser auf der Autobahn, Maskenverweigerer, Achtlos-Müll-Verteiler, Mein-Kind-darf-das-Eltern, Wutredner in Foren, Reichen-Feinstaub-Kaminbetreiber in Städten etc. pp.
Wer in unserer Gesellschaft nur rücksichtslose Radfahrer wahrnimmt, sollte mal seinen Augenarzt konsultieren, da stimmt etwas mit der Wahrnehmung nicht.
diese fülle der in der stadt herum irrlichternden lastenfahrräder, ständig auf der suche nach stellplätzen, dies schrie wirklich nach einer lösung, welche nun endlich gefunden ist.
also immer weiter so liebe stadträte und nie vergessen, nur dafür seid ihr gewählt * vorwärts nimmer, rückwärts immer *
Entschuldige mich schon mal vorab daß mein weiterer Kommentar*Kommentarinnen vom Thema abschweift.
Die Menschen*Menschinnen der Mittelschicht treibt momentan die Sorge um ihre Familien in Bezug auf die Pandemie und die wirtschaftlichen Folgen an. Auch die verkrachte Bildungspolitik, der Zustand der Schulen, Verfall der öffentlichen Einrichtungen und Ordnung, unnötige Bürokratie und die spürbar zunehmende Parteilichkeit unserer Presse sind Themen.
Kaum jemand sprechen Themen wie Energiewende, Elektromobilität, Gendersprache, Sitzungssaalbilder, Mobilitätskonzepte, Zuwanderung etc. richtig an, die ja meist, von mit Staatsgeldern gepämperten und disozialen Eliten, künstlich hochstilisiert werden. Die meisten haben halt dafür keine Zeit, denn sie müssen viel arbeiten um sich unter anderem das Geld für die Kugel Eis vom Lügenbaron Trittin (1 Euro pro Monat) zu verdienen.
PS:
Lese gerade daß nach dem Coburger Mohrenkopf auch noch der Dunkelhäutige der "Weisen aus dem Morgenland" für die perversen Denkweisen unserer Meinungsmacher*Meinungsmacherinnen in Bezug auf Rassismus herhalten muss.
Mir wurde der*die "schwarze König*Königin" immer als Sinnbild vermittelt daß alle Menschen*Menschinnen gleich sind, egal welcher Hautfarbe. Da fragt man sich schon welche Erziehung diese wahren Rassisten*Rassistinnen und Menschenverachter*Menschenverachterinnen genossen haben.
Es sind genau diese Spalter*Spalterinnen die in Ihrem Wahn die Ethnien gegeneinander aufhetzen um ihre persönliche Geltungssucht zu befriedigen und ideologische Onanie zu betreiben. Nebenbei stärken Sie die Parteien an den politischen Rändern. Sind aber zu dumm das zu bemerken.
Nochmal Entschuldigung für offtopic aber dieses politische Gedeppe um Kleinigkeiten, während in diesem Land die Mittelschicht immer mehr weg bricht und die Leute um Ihre wirtschaftliche Existenz ringen, nervt umheimlich.
Laut FT heute: ...“Stadträtin Tamara Pruchnow, Sprecherin für Gleichstellung und Antifaschismus, freut sich auf gesprächsinteressierte Bürger. Eine Anmeldung ist nicht nötig.“
Gleichstellung würde ja passen und ein persönlicher Dialog ist immer besser als Beleidigungen in einem Internet Forum!
Auf geht‘ s oder?
Ich kauf mir jetzt ne Kutsche und ein Pferd und bleib stehen wo ich will.
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