Corona-Inzidenzwerte in Stadt und Lkr. Bamberg
Stand: 3.3. 2021 > Fälle in Stadt Bamberg: 2165 +7 zum Vortag und Lkr. Bamberg: 3791 -18 z.V. > 7-Tages-Inzidenz: Stadt Bbg: 64,6 • // Lkr. Bbg 59,1 • Quelle: Bay. LA f. Gesundheit u. Lebensmittelsicherheit
Stadt bekräftigt Hilfsangebot
In einem Brief an Innenminister Herrmann erklärt sich die Stadt Bamberg weiter zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit. Insbesondere in Griechenland sei die Situation nach wie vor katastrophal.
In Gemeinschaftsunterkünften besteht Raum für die Unterbringung
Wie das städtische Presseamt mitteilt, hat die Stadt Bamberg ihre Bereitschaft bekräftigt, geflüchtete Menschen aufzunehmen. In einem Schreiben an den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann wiesen Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) und Bürgermeister Jonas Glüsenkamp (Grünes Bamberg) darauf hin, dass insbesondere in Griechenland die Unterbringung vieler Geflüchteten nach wie vor katastrophal sei. »Wir möchten daher unser Hilfsangebot aufrechterhalten«, werden die beiden Bürgermeister zitiert. In zwei Gemeinschaftsunterkünften, der Geißfelderstraße und An der Breitenau, bestehe Raum für die Unterbringung.
Bamberger Angebot wurde bisher nicht benötigt
Mit Unterstützung des Stadtrats hatte die Stadt im September angeboten, Menschen aus dem griechischen Flüchtlingslager Moria aufzunehmen. Aufgrund der vielen Hilfszusagen, die bei der bayerischen Staatsregierung eingingen, wurden die Kapazitäten in Bamberg schließlich nicht benötigt.
Bamberg unterstütze nachdrücklich alle Bemühungen der Staatsregierung, entweder vor Ort oder durch eine Aufnahme im Freistaat die Situation von Flüchtlingen im Mittelmeerraum zu verbessern, schrieben Starke und Glüsenkamp. »Bitte zögern Sie nicht, auf unser Angebot zurückzukommen!«
12.11.20 Bilder: webzet. Hinweis: Die webzet-blog ist unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar. Zu dem Artikel äußern können Sie sich anhand der Kommentarfunktion unten. Die Kommentare werden nach einer Überprüfung gemäß der Richtlinien für Kommentare (s. unten) freigeschaltet.
In den einschlägigen Szenekneipen und Bars, also als man noch rein durfte, wurden bestimmt die Gäste befragt und alle haben, freudig erregt, zugestimmt.
Genau wie bei den BT Abgeordneten, die immer genau wissen, was die Bürger in ihren Wahlkreisen wollen, weil die ja sooft vor Ort sind und auch wirklich jeder vorgelassen wird!
Zähle ich jetzt auch mal pauschal zum Bamberger Osten, der jetzt schon die Moschee/Gebetshaus bekommen hat, und mit dem Ankerzentrum eine ziemlich große Bürde auferlegt bekommen hat.
Schubbt man eigentlich alles in den östlichen Stadtteil, damit die anderen "sauber" bleiben...?
Auf die Erba Insel kann man doch auch ein paar Hundert packen, Platz zum Bauen ist doch dort genug....
Alle Kommentare dieses Beitrages als RSS-Feed.