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MUNA - WIRTSCHAFT - UMWELT

Wie soll die MUNA in Zukunft genutzt werden?

Gestern (24.3.21) wurde ein “Gesprächsprozess zur Entwicklung der MUNA” zwischen der Stadt Bamberg und der Bürgerinitiative „Für den Hauptsmoorwald“ gestartet.

Priorität für die Ausweïsung von Schutzgebieten

“Stadtspitze” ist ein Wort, das mittlerweile häufig gebraucht wird und sicher auch manchem gefällt. Diese Stadtspitze, diesmal in einer Mitteilung des städt. Presseamtes nicht mal namentlich benannt, hat sich mit Vertreter/innen der Bürgerinitiative (BI) Hauptsmoorwald zur Entwicklung der MUNA ausgetauscht. Dieser konstruktive Austausch soll in den kommenden Monaten regelmäßig vertieft werden. Es besteht Einigkeit, dass der Ankauf der Flächen und die Ausweisung von Schutzgebieten auf Grundlage der Vorschläge der BI Priorität im weiteren Verfahren hat. Parallel soll noch in diesem Jahr ein Beteiligungsprozess in der Stadtgesellschaft gestartet werden, der die zukünftige Nutzung der teilversiegelten Flächen definieren soll.

BI legt Wert auf ein offenes und transparentes Beteiligungsverfahren

In der Pressemitteilung heißt es weiter, dass der Ablauf der Beteiligung zwischen BI und Stadtverwaltung in den kommenden Monaten definiert werden soll. Dazu besteht Einigkeit, dass die zur Entwicklung zur Verfügung gestellte Fläche etwa 20 ha betragen soll. Die Stadtspitze befürwortet auf diesen Flächen die Ausweisung für ein zertifiziertes nachhaltiges Gewerbegebiet. Die Bürgerinitiative legt Wert auf ein offenes und transparentes Beteiligungsverfahren für alle Bürgerinnen und Bürger Bambergs in Hinblick auf die mögliche Nutzung der Flächen.
25.3.21 Bilder: webzet. Hinweis: Die Mail-Adresse der webzet-blog ist im Impressum (M.u.) zu finden. Zu dem Artikel äußern können Sie sich anhand der Kommentarfunktion unten. Die Kommentare werden nach einer Überprüfung gemäß der Richtlinien für Kommentare (Mitte u.) freigeschaltet. {jcomments on}

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