Gesundheitsgründe bewirken weiter ein geringeres Angebot der  WebZ.

  

AEO BAMBERG

Starker Zuwachs im Ankerzentrum möglich

Bamberg muss sich immer betroffen fühlen, wenn eine Überschrift heißt: “Die illegale Migration nimmt zu” (FT, 15.2.). Bereits jetzt sollen vielerorts die Unterkünfte knapp werden.

Droht die nächste Flüchtlingswelle?

 

GEFLÜCHTETE

Bamberg nimmt zusätzlich Geflüchtete auf

In der vergangenen Woche sind Ortskräfte und ihre Familien (insgesamt 17 Personen) aus Afghanistan in Bamberg eingetroffen. 15 weitere Personen werden in Kürze erwartet.

“Eine Bereicherung für die Stadtgesellschaft“

 

MIGRATION

Umstrittener Asylpolitik-Vorstoß

Wenn es um Geflüchtete geht, kann Bamberg immer betroffen sein. Ein Konflikt zwischen der neuen Bundes-Innenministerin Faeser und dem bayer. Innenminister Herrmann verdient deshalb Interesse.

Herrmann kritisiert Faesers Vorstoß zur Asylpolitik

ANKERZENTRUM - GEFLÜCHTETE

Widersprüchliches zum Ankerzentrum

Die Stadt Bamberg drängt auf Einhaltung der Vereinbarung zur Beendigung des Ankerzentrums bis spätestens Ende 2025. Grüne wollen “zusätzliche Geflüchtete” aufnehmen.

Grüne wollen „Buntes soziales Viertel statt Ankerzentrum“

Im Ankerzentrum ist Platz!

Man tut was man kann. Die Situation um das Rettungsschiff "Sea Watch 3" im Hafen der italienischen Insel Lampedusa ist gelöst. Da hat sich die SPD-Stadtratsfraktion Bamberg noch ins Spiel gebracht.

Seenotrettung ist Pflicht

Sache der jeweiligen Kommune

Kein Schadensersatz bei Unfall mit Flüchtlingen. Weder die Staatsregierung noch die Stadt Bamberg sehen sich in der Pflicht, einem schuldlosen, einheimischen Unfallbeteiligten beizuspringen.

»Das gehört zum allgemeinen Lebensrisiko«

Neuauflage eines Mundo Arabico?

Zusagen! Die Trägerschaft für Ankerzentren – in Bamberg wäre das die AEO – würde beim Freistaat Bayern bleiben. Die Obergrenze soll eingehalten werden. Das sagt ein CSU-Staatssekretär.

»Mittel- bis langfristig Entlastung«

Die gespaltene Gesellschaft

Ude und Palmer. Zwei Kommunalpolitiker nehmen Stellung zum Flüchtlingsthema. Der frühere OB von München und der amtierende OB von Tübingen. Beide legen den Finger in eine Wunde.

Sind lästige Fragesteller rechtsextrem oder kriminell?