Appell mit "Bamberger Erklärung"
Der Weg aus der Pandemie kann nur gemeinsam, orientiert am wissenschaftlichen Diskurs und mit gegenseitiger Rücksichtnahme gelingen. Das wird in einer Bamberger Erklärung festgestellt.
Sich klar gegen Corona-Leugner und Querdenker positionieren
Eine aus dem Bamberger Stadtrat kommende und dort auch beschlossene “Bamberger Erklärung” wirbt für Umsicht und Solidarität in der Corona-Pandemie. In einer formellen Medieninformation unterstützen Oberbürgermeister Andreas Starke, Zweiter Bürgermeister Jonas Glüsenkamp und Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner die Petition und setzen darauf, dass sich viele Bürger/innen beteiligen. Es gehe vor allem darum, sich klar gegen Corona-Leugner und Querdenker zu positionieren.
Bereits vor zwei Wochen hatten Oberbürgermeister Andreas Starke sowie seine beiden Bürgermeisterkollegen die Bürgerschaft aufgefordert, den politischen Diskurs weiterhin zu führen, sich aber von rechtsextremen Positionen oder Verschwörungstheorien zu distanzieren. Aus diesem Grund haben sie sich gerne als Erstunterzeichner dem Aufruf der „Bamberger Erklärung“ angeschlossen.
Klares Bekenntnis und Aufruf zum Impfen
In insgesamt zehn Positionen wird in der Petition dargelegt, dass der Weg aus der Pandemie nur gemeinsam, orientiert am wissenschaftlichen Diskurs und mit gegenseitiger Rücksichtnahme gelingen kann. Dazu gehöre auch das klare Bekenntnis und der Aufruf zum Impfen. Sie sei der sicherste und schnellste Weg aus der Corona-Pandemie.
Die „Bamberger Erklärung“ wird von einem breiten Bündnis an Erstunterzeichnern unterstützt: Neben den drei Bürgermeistern sind auch Landrat Johann Kalb, der Erzbischof, der Dekan, medizinisches Personal, Unternehmertum, Kulturschaffende, Gastronomen, Journalist/innen, sowie zivilgesellschaftlich, ehrenamtlich und politisch Engagierte aus vielen Bereichen der Bamberger Stadtgesellschaft mit dabei. Die Stadtspitze dankt den drei Bamberger Stadträten/innen Vera Mamerow, Claudia John und Christian Hader für die Initiierung der Petition.
Alle Bamberger/innen sind eingeladen, gemeinsam ein Zeichen zu setzen und die Petition unter dem Link https://www.change.org/bambergererklärung zu unterzeichnen.
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