KLIMAWANDEL

Bewässerungskonzept für Bambergs Bäume

Lange, heiße, trockene Sommer und geringe Niederschläge im Winter führen zu einer immer größeren Zahl absterbender Bäume. Dies trifft sowohl auf Wälder als auch auf Bäume in der Stadt zu.

SPD-Stadtratsfraktion will nachhaltige Lösungen

Auch in Bamberg konnte trotz intensiver Bewässerungsmaßnahmen des Bamberger Service Betriebe (BS-Betriebe) das Baumsterben bisher nur teilweise verhindert werden. Um weiteren Schäden frühzeitig entgegenzuwirken, hat die SPD-Fraktion im Bamberger Stadtrat beantragt, für 2023 ein Baumbewässerungskonzept zu erstellen. In einer Pressemitteilung heißt es: Die Trockenheit in Bamberg nimmt seit fast dreißig Jahren stetig zu, was die Belastung für die Pflanzen massiv erhöht. Sowohl die Entwicklung der Sommertemperaturen als auch die Niederschlagsmengen sind besorgniserregend. Es braucht nachhaltige Lösungen, um mit dieser Problematik umzugehen. Ein wichtiger Baustein, um das Stadtklima Bambergs nachhaltig zu verbessern, sind Bäume.

Gesunde Bäume sind unerlässlicher Teil einer lebenswerten Stadt

Daher beantragt die Bamberger SPD-Fraktion die Ausarbeitung eines Stadt-Baumbewässerungskonzeptes für 2023. Auch für den diesjährigen Sommer ist es von großer Bedeutung, dass die städtischen Bäume die heißen Sommermonate unbeschadet überstehen. Felix Holland, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender, ist sich sicher: „Gesunde Bäume sind ein unerlässlicher Teil einer gesunden, lebenswerten Stadt. Um dies auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir entsprechende Maßnahmen wie das Baumbewässerungskonzept umsetzen.“

Geschrieben: PM SPD-mdw; vBilder v. webzet (Titelbild ist Symbolfoto); 

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Clavius1970
Die meisten Bäume haben in Bamberg zu wenig Platz zum Leben. Das Gießen ist für Neuanpflanzungen bis zum Alter von 5 Jahres sehr wichtig. Ältere Bäume nehmen auch viel Flüssigkeit über das Blätterwerk auf. Da wird kein Konzept was nützen.
Vor Jahren beantragte das damalige Gartenbauamt eine Zugmaschine für ein Wasserfaß zum Gießen.
Wurde abgelehnt und lieber private Unternehmen beauftragt.
Wenn der Stadtrat nichts mehr weiß, gründet er halt einen Arbeits(Konzept)krei s.
Offensichtlich braucht da wieder jemand ein Pöstchen.
PS: Vielleicht könnte man ökologisch neutral mit Lastenfahrrädern und Kanistern die Arbeit übernehmen. Leute hat die Stadt genug. Bloß wie kriegt man Sie aus den Amtsstuben.
#Bewertungsbilanz 17.02.23: +2 / 0-



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der wechselbalg
als konzept würde GIESSEN reichen
Bewertungsbilanz 16.02.23: +7 / 2-

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Bergradfahrer
Hören Sie doch auf mit Ihren unsmarten Vorschlägen! Das passt nicht in das Konzept unserer brillanten Anführer. So ein dumpfes Gießen könnte doch jeder. Da könnte man jeden Flüchtling, Arbeitslosen und Freiwilligen ohne jede Sprachkenntnis oder Ausbildung mit beauftragen. Am Ende würde sich das noch auf Kehren, Schneeräumen und Mülleimerleeren ausweiten. Wo kämen wir da hin? Die gesellschaftlichen Auswirkungen wären nicht abzusehen. Also lassen wir die Arbeitskraft in Ruhe, holen zur Konzeptualisierung ein paar Berater (mindestens Bachelor oder MBA) und programmieren im Anschluss eine App. #Bewertungsbilanz 17.02.23: +5 / 1-
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