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Viel Geld für St. Michael
Gute Neuigkeiten aus Bayreuth: Die Regierung von Oberfranken hat für die Sanierung der Fassaden von St. Michael Städtebaufördermittel in Höhe von 6,7 Mio € in Aussicht gestellt.
Wichtiges identitätsstiftendes Denkmal für Bamberg
Ziel: Busliniennetz aus einem Guss
Stadt- und Landkreis Bamberg glauben sich einen wichtigen Schritt näher, ein gemeinsames Busverkehrs-Angebot 2024 zu schaffen. Der Busverkehr wird grundlegend neu überplant.
Komplizierte Ausgangslage
BONI-AFFÄRE
Gemeinsame Sache
Die grüne Fraktion im Bamberger Stadtrat nimmt unter jenen, die im Rathaus etwas zu sagen haben, wieder einen Spitzenplatz ein. Was das Versagen anbetrifft. In Peinlichkeit.
Vorteile für beide Seiten?
SAUBERKEIT DER STADT
Wer macht die Welterbe-Stadt Bamberg sauber?
Während die meisten Menschen noch schlafen, reinigen die Teams der Bamberger Service Betriebe bereits Bambergs Straßen und Grünflächen - 365 Tage im Jahr bei jedem Wetter.
Zu Fuß und mit Kehrmaschinen
ANTI-EXTREMISMUS
Gegen die “schlechten” Menschen
Brennende Israel-Flaggen, Beschimpfungen, Steinwürfe gegen Synagogen. Gibt es mittlerweile alles in Deutschland. Aber auch in Bamberg? Was wird ein/e Antisemitismus- Beauftragte/r bewirken?
Grün-rot strebt eine Vollzeitstelle an
PARTEIEN - MEDIEN
Der Beste und Bissigste
Wer im öffentlichen Leben hat sich über ihn noch nicht geärgert? Weil er hinlangt! Manchmal auch etwas anders sieht. Von den guten Leuten, die der Bamberger FT mittlerweile zu bieten hat, ist er der beste.
FT-Mann Michael Wehner wird von der SPD öffentlich diffamiert
MOBILITÄT - DIGITALISIERUNG
»Mitmachen darf nur, wer ins Konzept passt!«
Die digitale Plattform der Stadt für eine Bürgerbeteiligung zum Verkehrsentwicklungsplan zeigt offensichtlich Lücken. Niederschwellig scheint eine Beteiligung nicht möglich.
Es kam zu einer relativ heftigen Debatte
STADTFINANZEN
Regierung nicht “Problemlöserin" der Stadt
Können bei dieser Haushaltslage noch Forderungen gestellt werden, die auf weiteres Personal hinauslaufen? Man muss hoffen, dass die Stadtratsmitglieder entsprechende Bilanzen lesen.
6 Mio € Personalkosten werden nicht mehr öffentlich ausgewiesen
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