Rechtzeitig vor der Sandkerwa ist ein wichtiges Infrastrukturprojekt in der Stadt abgeschlossen. Mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß kann wieder übergesetzt werden.
Während der Vollsperrung auch Leitungsarbeiten durchgeführt
Die umfassende Sanierung der Markusbrücke war dringend notwendig geworden, da die beiden Übergangskonstruktionen an den Brückenköpfen starke Rostschäden und Betonabplatzungen aufgewiesen haben. Stark von Korrosion betroffen waren auch die Rollenlager im Bereich zwischen den Brückenwiderlagern und den Stahlträgern. Um Synergieeffekte zu nutzen, wurden während der Vollsperrung der Markusbrücke auch Leitungsarbeiten durch die Stadtwerke Bamberg in der Einmündung Fischerei/Markusbrücke sowie am westlichen Brückenkopf durchgeführt. Bamberg Service erneuerte außerdem den Kanalschacht in der Markusstraße und die Straßen an beiden Brückenenden.
Geschrieben: -mdw; veröffentlicht: 12.08.24; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw: Sebastian Martin
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wär die sandkerwa in bug, wär die franz-fischer-brücke auch schon fertig
Fress und Sauf zieht eben.
Kommentar ohne Bezug zum Artikel – wie üblich vom Senfautomaten BY!
Du Grünwähler: erstens ist das für die Sandkerwa eine wichtige Fluchtwegroute, was aber nicht weiter so wichtig ist, zweitens ist diese Verbindung eine Rettungsweg für BRK, Polizei und Feuerwache und drittens, gibt es durchaus Menschen, die da wohnen, leben, arbeiten, lernen, studieren und das Fortbewegungsmittel ihrer Wahl nutzen, sei es Rad, Roller, Rollator oder ja, verdammt auch mal ein Bus und schließlich das Auto.
Freie Wahl, damit brauchen Sie den Grünen Khmer doch nedd kommen. Im Totalitarismus ist freie Bestimmung eine Todsünde. Eine Einheitsbrücke, eine Partei, eine Richtung (abwärts!).