22. Dezember 2024

Nur ein Wahlkampfschlager?

In der Presseschau des DLF geht es wesentlich um die Verkehrspolitik der FDP, deren Präsidium ein Pro-Auto-Programm beschloss, beispielsweise mit Gratis-Parkplätzen.

ZEIT ONLINE bemerkt: „Parkgebühren sind eine Frage von Angebot und Nachfrage. Der Platz in den Städten ist knapp, also ist er wertvoll, also können die Städte einen angemessenen Preis dafür aufrufen. Sonst spricht sich die FDP doch auch für marktwirtschaftliche Prinzipien aus. Koblenz zum Beispiel berechnet die Parkgebühr jetzt anhand der Länge und Breite des Fahrzeugs. Wer viel Platz braucht, muss viel zahlen. Es spricht nichts für mehr Autoverkehr in den Städten, wirklich gar nichts. Also spricht auch nichts für günstige Parkplätze. Die FDP wäre gut beraten, sich einen anderen Wahlkampfschlager zu suchen“, empfiehlt ZEIT ONLINE.

Die BERLINER MORGENPOST wendet ein: „Teile des Papiers sind aber auch nicht gänzlich abwegig. Vor allem auf dem Land geht es nicht ohne Auto. Wer schnell zum Supermarkt in den nächstgrößeren Ort will, kann ansonsten einen Tagesausflug dafür einplanen. Ohne Auto auf dem Land – da ist man schnell aufgeschmissen. Und natürlich braucht es dafür auch entsprechende Straßen, eine gute Verkehrsplanung. Und klar, auch kostenlose Parkplätze überall wären für Autofahrer nicht schlecht. Andererseits: Wer mal in die Stadt fährt, möchte flanieren – und nicht nach zehn Metern gegen ein parkendes Auto laufen“, ist in der BERLINER MORGENPOST zu lesen.

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12 Gedanken zu “Nur ein Wahlkampfschlager?

  1. Wenn man die ganzen bescheuerten und populistischen Vorschläge – quer durch alle Parteien – in der letzten Zeit betrachtet, bleibt nur noch die Hoffnung, dass es unsere Brüder und Schwestern im Osten bei den kommenden Landtagswahlen so richtig alternativ krachen lassen – vielleicht wacht dann doch noch mal jemand auf…

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    1. Vorschlag, Sie ziehen mit Ihren Brüdern und Schwestern in den Osten, ziehen die Mauer wieder hoch, können da drüben so viel blau wählen bis sie umfallen und lassen uns hier in Ruhe mit ihrem rechten Geschwurbel.

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      1. So viel zur Freiheit der Meinung. Ich erlaube mir zu paraphrasieren:
        “Geh doch weg wenn Du nedd denkst wie wir, auch wenn wir ein schwindende Minderheit sind. Aber das stört uns nicht, denn im Grunde predigen wir zwar Demokratie aber saufen Totalitarismus. Freie, gleiche und geheime Wahlen sind nur ok, wenn das rauskommt, was wir wollen, alles andere ist pööööse!”
        Wer diesen demokratischen Vorgang ablehnt, der segelt meiner Ansicht nach an der Grenze zur Verfassungsfeindlichkeit entlang. Dünnes Eis, liebe Gutmenschen, dünnes Eis!

        Ja, ich freue mich auch auf die Wahlen im Osten, weil das ist das Ende der Ampel:
        https://dawum.de/Thueringen/
        https://dawum.de/Sachsen/
        Auf der Basis müssen auch im Bund Konsequenzen gezogen werden. Zeit für ein Misstrauensvotum und eine Kehrtwende in den wichtigsten Bereichen. Zur Info für alle Grün%§*Innen: Das sind 180 Grad. 😉

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        1. Meinungsfreiheit ist schön und gut, bei links und rechts hörts aber auf. Und wenn der Kollege mit seinen Brüdern und Schwestern die blauen wählen will, welche ja eindeutig rechts sind, dann find ich des gar net so lustig. Aber Geschichte ist wohl nicht jedermanns Thema. Aber Sie können mitm Michl gerne ne Fahrgemeinschaft in den Osten machen. Beim Steine schleppen helf ich euch sogar.

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        2. @Redaktion, sorry für 3. Post, aber man muss es dem @Joshi letztmalig sagen:

          Danke für das, was Sie hier aufführen. Sie zeigen ein Paradebeispiel der Verachtung und Ignoranz des Grundgesetzes und unreifer, normativer Moral, aus denen sich ein Hang zu einem naiv-grausamen Totalitarismus ergibt.
          Es ist Gottseidank höchstrichterlich geklärt, dass man sowohl links als auch rechts ganz viel sagen und auch den Staat an sich “delegitimieren” darf. Gottseidank muss sich niemand aber auch wirklich niemand von Ihnen den Mund verbieten lassen.
          Und die Umfragen zeigen es, kaum noch jemand vertraut den Rot-Grünen, diese unrühmliche und wirtschaftlich furchtbare Ära wird bald zu Ende gehen. Ich und viele, viele andere freuen sich darauf!

          Lassen Sie es raus, was Sie alles wem verbieten möchten, jeder Ihrer Sätze hilft auch den letzten Zweifler zu überzeugen, dass endlich den Narren das Ruder aus der Hand genommen wird.

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      2. Manchen Leuten muss man Zusammenhänge, die ein normal vernunfbegabter Mensch ohne Probleme selber hin kriegen sollte, noch mal kltzeklein erklären:
        Es geht nicht darum, dass die Alternative ne wirkliche Lösung ist, sondern es geht nur darum, ein Zeichen zu setzen, dass es so wie es läuft – Politik primär gegen das eigene Volk – , nicht weitergehen kann und darf!!!

        Und das gilt insbesondere auch für die aktuelle Version von Meinungsfreiheit, wie sie u.a. von Joshi propagiert wird: ich (bzw. wir) sind im Recht, alle mit ner anderen Meinung sind Rechte!!

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        1. Das Narrativ vom Handeln gegen das eigene Volk besteht auch nur aus dem Geschwurbel des rechten Lagers. Wer seit dem Angriff der Russen immer noch nicht verstanden hat, worum es geht, vor allem energetisch, der ist ein genauso armer Wicht, wie die, die die Atomkraft zuletzt als unverzichtbare Energiequelle hochstilisiert haben. Wegen jämmerlicher 4% Anteil am Gesamtbedarf. Populismus ist das. Sonst nichts.

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  2. Das FDP-Programm finde ich gut. Bei der Neuanlage von Parkplätzen aber bitte beachten diese für SUVs breiter zu machen. Wird Zeit dass den Körnerpickern mal jemand sagt wo es lang geht. Diese ausgemergelten Fahrradbeweger mit phantastischen BMI haben bei Krankheit doch kaum was zuzusetzen und belasten in hohem Maße das Gesundheitssystem. Auffallend disoziales Verhalten gegenüber Minderheiten runden das Gesamtbild ab.

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  3. Wenn ZEIT ONLINE bemerkt, daß “Parkgebühren … eine Frage von Angebot und Nachfrage” seien, sollten sie auch beachten, daß der, der in der Innenstadt parkt auch dann dort Einkauft, und damit über Steuern die Stadt finanziert.
    Ebenso ist der Platz in den Städten nicht knapp geworden, sondern er wurde, wie z.B. in Bamberg, durch unsere Grünlinge, für Fahrradbügel und Radwege sinnlos geopfert!
    Ich kann daher die FDP Forderung nur vollumfänglich unterstützen!

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    1. Heute in der Frühe hat der ehemals gute Feuilletonsender Bayern 2, wohl aus diesem Anlass, eine Lanze für autofreie Innenstädte gebrochen. Inklusive hohlem Klimablabla und der sonstigen auch Bamberg allgegenwärtigen Worthülsen. Die sind inzwischen derart brutal auf links-grün-queer-kriegsbefürwortrend-woker Linie, es ist kaum möglich länger als fünf Minuten am Stück zu hören, bevor ich brüllen muss “Computer STOPP! Öffne BR Klassik”

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