Die Polizei hat eine Diebesbande überführt, die in ganz Bayern hunderte Autos aufgebrochen und Gegenstände gestohlen hat. 17 Haftbefehle wurden erlassen, zehn Männer sitzen in Untersuchungshaft.
Einige Täter auf frischer Tat ertappt
Die Täter handelten immer nach demselben Muster, wie sich herausstellte. Letztlich führten ihre Spuren zum Ankerzentrum Bamberg. Regelmäßig wurden bei den Straftaten Verbindungen mit der Aufnahmeeinrichtung (AEO) festgestellt. Nach einer versuchten Tötung im Juli etwa wurden drei Verdächtige festgenommen.
Die unterschiedlichen Tätergruppen plünderten systematisch mehr als 300 Autos in Bayern. Die Staatsanwaltschaft hat 17 Haftbefehle erlassen, zehn Männer sitzen in Untersuchungshaft.
In der ersten Jahreshälfte 2024 meldeten über 300 Personen, dass Täter Telefone, Zigaretten oder Bargeld aus ihren Autos gestohlen haben. Die meisten Fahrzeuge standen unversperrt am Straßenrand, auf Parkplätzen oder in Carports, berichtet das Polizeipräsidium Oberfranken. Die Polizei ertappte einige Täter auf frischer Tat.
Beamte fanden heraus, dass die Diebstähle großteils von Bewohnern der Aufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in Bamberg begangen wurden.
Mehrere Täter sind auf der Flucht
Wegen des identischen Wohnorts der Tatverdächtigen gründete die Polizei im Juli 2024 die zentrale Ermittlungskommission (EKO) “Carport” unter der Führung der Kriminalpolizeiinspektion Bamberg. Mitglieder waren acht Beamte aus mehreren Polizei- und Kriminalpolizeiinspektionen des Polizeipräsidiums Oberfranken. Mit insgesamt 25 Personen hatten es die Ermittler zu tun. Die mutmaßlichen Männer reisten von Bamberg mit dem Zug durch den gesamten Freistaat. Der Wert der Beute liegt im unteren fünfstelligen Eurobereich. Der verursachte Schaden ist deutlich höher.
Mittlerweile erließ die Staatsanwaltschaft Bamberg 17 Haftbefehle, zehn Männer sitzen bereits in Untersuchungshaft. Die übrigen Täter sind auf der Flucht. Nach ihnen wird noch gefahndet. Die Zahl der Diebstähle aus Fahrzeugen ist laut der Polizei nach dem Zugriff in Bamberg massiv eingebrochen. Die Ermittlungskommission “Carport” wurde Ende September aufgelöst.
Geschrieben: -mdw; veröffentlicht: 10.10.24; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw: WeBZ
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Komisch, vielleicht täusche ich mich auch, ich habe zuerst am 09.10.2024 in franken.de davon gelesen, dann in div. anderen Nachrichtenseiten, aber bisher keine Zeile in unserem einst so guten” EffDee”. Ich glaube nicht, dass ich es übersehen habe, des Blättla lese ich nämlich als Vorbereitung zum Toilettengang.
Es gibt Wirtschaftsflüchtlinge aus einem Land, welches der EU beitreten möchte und die klauen wie die Bekloppten. Fahrräder, alles mögliche aus Drogerien, etc. Ich geh mal davon aus, dass auch diese hier am Werk waren. Wenn diese Personen keine Asylanträge stellen dürften, hätten wir dieses Problem nicht.
Vielleicht sollte schnellstens veranlasst werden, dass diese Menschen eine Tätigkeit bekommen. Arbeit hat noch niemandem geschadet. Und jeder erfährt gleich wie das System funktioniert (Arbeit-Geld).
Zuviel Zeit erzeugt nur dumme Gedanken!(siehe oben)
Finde ich auch. Arbeit macht Freude und jedem das selbige. Nur würde ich als Arbeit Ziegenhüten in Marokko vorschlagen und zwar pronto.
Ich bitte Sie: verfolgen Sie etwa nicht die Weltmarktpreise für gepulte Nordseekrabben! Die werden seit Gedenken nach Marokko gebracht, um sie anschließend beim Gosch in Kampen zu verspeisen. Sie Geringverdiener! Seien sich nicht so egoistisch!
Mich erschüttern die alltäglichen Leidensberichte, Kriege, Menschenrechtsverletzungen und sonstiges Riots gerade in Marokko und machen mich zutiefst betroffen.
Es lebe das Deutschlandticket für “Flüchtlinge”, damit wird der Aktionsradius erweitert und die Ermittlung erschwert.