Kommentare aus der Presseschau des Deutschlandfunks zu den geplanten Reformen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG kritisiert die beschlossenen Reformen als unzureichend: „Die Öffentlich-Rechtlichen müssen kleiner, moderner, weniger teuer und bei den Gehältern weniger selbstherrlich werden, das ist längst allen klar, der Druck ist hoch. Es ist aber trotzdem wieder nicht der große Wurf geworden, keine grundsätzliche Reform der Strukturen vor allem der ARD, aber auch von ZDF und Deutschlandradio. Es bleibt bei neun ARD-Anstalten mit ihren Intendanzen, Verwaltungen, Bauprojekten, Statusmöbeln. Die große finanzielle Entlastung durch eine zentrale Steuerung und Verwaltung mit einer verantwortlichen Geschäftsführung, wie sie der von den Ländern berufene Zukunftsrat dringend empfahl, wird nicht kommen“, bedauert die SZ.
Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG lobt die von den Ministerpräsidenten beschlossenen Reformen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: „Für ARD, ZDF und Deutschlandfunk brechen härtere Zeiten an – und das ist gut: Für den Gebührenzahler, der erst einmal um eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags herumkommt. Und für die Medienwelt in Deutschland. Schon jetzt leistet sich kaum ein anderes Land auf der Welt ein so teures öffentlich-rechtliches System wie Deutschland. Wichtig wäre es, dass der Medienstaatsvertrag künftig eingehalten wird und ARD und ZDF nicht länger die digitalen Kanäle mit presseähnlichen Textangeboten fluten“, unterstreicht die NOZ.
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4 Gedanken zu “Nicht der große Wurf”
Es macht in jedem Fall Sinn, dem Michel ein bisschen Progressivität nahezubringen.
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Ich sags doch, baby : da hilft nur Metal!
Machen sie mal Rosamunde Pilcher aus. Die Welt ist nicht so, was Sie da sehen
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Es wäre schon ein Gewinn, wenn man sich dort wieder auf Journalismus anstatt auf Propaganda konzentrieren würde. In diesem Zug kann man sich latürnich der schlimmsten Hetzer und Spalter entledigen, die für ihre hausbackenen, pseudointellektuellen Ergüsse absurde Beträge einstecken.
Die Zwangsgebühr sollte sowieso abgeschafft werden. Das ist a weng so, als müsste ich einem Geschäft Geld zahlen, damit der riesige Laden in bester Lage seine Unzahl von Beschäftigten bezahlen kann, auch wenn ich weder dort kaufe noch es auch nur betrete.
Dafür stellen dieim Gegenzug Plakate ins Schaufenster, auf denen ich beleidigt werde. Und wenn ich das moniere, dann werden noch zusätzliche Werbeflächen anderswo mit der gleichen diffamierenden Botschaft angemietet…mit meinem Geld. Ja, das trifft es recht gut.
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Jedes Regime braucht seinen Propaganda-Apparat, so auch hier die Ampel. Oder auf kommunaler Ebene betrachtet, das Käsblatt von der MGO.
Es macht in jedem Fall Sinn, dem Michel ein bisschen Progressivität nahezubringen.
Ich sags doch, baby : da hilft nur Metal!
Machen sie mal Rosamunde Pilcher aus. Die Welt ist nicht so, was Sie da sehen
Es wäre schon ein Gewinn, wenn man sich dort wieder auf Journalismus anstatt auf Propaganda konzentrieren würde. In diesem Zug kann man sich latürnich der schlimmsten Hetzer und Spalter entledigen, die für ihre hausbackenen, pseudointellektuellen Ergüsse absurde Beträge einstecken.
Die Zwangsgebühr sollte sowieso abgeschafft werden. Das ist a weng so, als müsste ich einem Geschäft Geld zahlen, damit der riesige Laden in bester Lage seine Unzahl von Beschäftigten bezahlen kann, auch wenn ich weder dort kaufe noch es auch nur betrete.
Dafür stellen dieim Gegenzug Plakate ins Schaufenster, auf denen ich beleidigt werde. Und wenn ich das moniere, dann werden noch zusätzliche Werbeflächen anderswo mit der gleichen diffamierenden Botschaft angemietet…mit meinem Geld. Ja, das trifft es recht gut.
Jedes Regime braucht seinen Propaganda-Apparat, so auch hier die Ampel. Oder auf kommunaler Ebene betrachtet, das Käsblatt von der MGO.