21. Dezember 2024

Von einer Sperrung zur nächsten 

Die Sanierung der Richard-Wagner-Straße geht am Montag, 19. August 2024, in die letzte Bauphase. Am Laubanger erfolgt ab 19. August eine teilweise Vollsperrung für den Durchgangsverkehr.

Baustelle kann zu Fuß jederzeit passiert werden

Nach wie vor gilt die Absicht, die Arbeiten zur Sanierung der Richard-Wagner-Straße bis zum Ende der Sommerferien abzuschließen. Am Montag,19. August beginnt die letzte Bauphase. Dieser Bauabschnitt betrifft den Bereich ab der Einmündung Schillerplatz bis zur Einmündung Hainstraße. Die Erreichbarkeit der Anwesen am Schillerplatz ist über den dann bereits sanierten Abschnitt über die Nonnenbrücke gewährleistet. Die Einbahnregelung am E.T.A.-Hoffmann-Platz wird dazu aufgehoben. (s.„VZ-Plan“ r.).

Die Zufahrt zu den direkt im Baufeld liegenden Anwesen ist nicht möglich. Die Parkplatzfläche am südlichen Ende des Schillerplatzes wird weiter als Baustelleneinrichtung genutzt. Entfallende Lizenzstellplätze (G) werden in der Hainstraße ersetzt. Die Zufahrt zum Amt für Ländliche Entwicklung, zum Amt für Landwirtschaft und Ernährung und dem öffentlichen Parkplatz der Regionalwerke Bamberg ist wieder über die Nonnenbrücke möglich.

Fußgänger können die Baustelle jederzeit passieren, Radverkehr nur schiebend auf dem Gehweg. Dazu gibt es eine ausgeschilderte Umleitung für den Radverkehr. Die dringend notwendige Sanierungsmaßnahme endet am 6. September 2024.

Bis 6. September müssen die Busse der Linien 901, 908, 910, 912 und 937 eine Umleitung über den Münchner Ring nehmen. (s. WebZet-Bericht v. 27.7.24 “UMSTRITTENE UMLEITUNGEN IN DER INNENSTADT”. )

Ausführliche Informationen zu Änderungen bei den Stadtbussen auf Grund dieser Baustelle finden Sie auf www.stadtwerke-bamberg.de.

Vollsperrung am Laubanger ab 19. August

Baufeld Laubanger.

Wegen Tiefbauarbeiten am Fernwärmenetz des Müllheizkraftwerks Bamberg muss ab Montag, 19. August 2024, die Straße „Laubanger“ im Abschnitt zwischen dem kleinen Kreisel am Heganger und der Einmündung Dürrseestraße (zwischen Haus-Nr. 18 und 29) für den Durchgangsverkehr voll gesperrt werden. Für Anlieger bleibt dieser gesperrte Bereich weiterhin bis zum Baufeld (siehe Grafik) befahrbar, Fußverkehr kann das Baufeld passieren. Alle anderen Betriebe entlang des Laubangers bleiben uneingeschränkt erreichbar.

Die Umleitung verläuft über die Dr.-Robert-Pfleger-Straße/Emil-Kemmer-Straße. Um den Verkehrsfluss auf der Umleitungsstrecke aufrecht zu erhalten, wird an der Kreuzung Dürrseestraße/Dr.-Robert-Pfleger-Straße eine Ampelanlage errichtet. Zudem müssen Stellplätze entlang der Dürrseestraße und der Dr.-Robert-Pfleger-Straße gesperrt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis 25. Oktober 2024 abgeschlossen sein.

Geschrieben: PA Stadt Bbg-mdw; veröffentlicht: 15.08.24;  Titelbild: Sonja Seufferth, Stadt Bbg,

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4 Gedanken zu “Von einer Sperrung zur nächsten 

  1. Also Straßen- bzw. Radwegesanierung erfordert nun mal Sperrungen. Problematisch wird es dann, wenn im Rahmen der Sanierung wieder Radschutzstreifen angelegt werden, um den gehfaulen Radlern noch den Weg bis in den nächsten Bioladen zu ebnen. Am liebsten würden die da noch reinfahren.
    Auch wird durch Radschutzstreifen die Fahrbahndecke einseitig belastet. Wenn ich mit meinem SUV immer schön Abstand zum Schutzstreifen halte, fahre ich auf der Restfahrbahn fast immer auf der gleichen Spur. Das heißt es bildet sich eine gleisartige Belastung aus. Ohne Schutzstreifen wäre die Belastung gleichmäßer verteilt.

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  2. Ja mei, der Michel will größere und schwere Panzer, dann muss der Asphalt halt dementsprechend angepasst werden. Da muss er durch und er wirds wie immer überleben.

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  3. Und am Ende dieser Baumaßnahmen wird sich unser Grünling Glüsi hin stellen und sagen: “Die Umleitungen haben doch funktioniert und wir machen nun daraus jetzt Fahrradwege”!
    Ergo: Diese sind einfach nicht mehr wählbar, da sie die komplette Geschäftswelt in Bamberg schädigen.

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    1. Aber erst einmal gibt es Baustellenyoga, ein paar Liegestühle, damit die Lebensqualität ins Unendliche steigt!
      Und wer daran zweifelt, ist ein ewig gestriger “Michl mit Plauze”. 😉

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