18. Oktober 2024

Mehrere Haltestellen am ZOB werden verlegt

Der Bamberg Service setzt die Sanierungsmaßnahmen im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) Ende Oktober fort. Ab Montag, 21. Oktober, wird der Bussteig D in Angriff genommen. 

Die östliche Seite des ZOB  wird vollständig gesperrt

Nach der Sanierung des Bussteigs F und der Straßensanierung der Brückenstraße setzt Bamberg Service die Sanierungsmaßnahmen im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) Ende Oktober fort. Ab Montag, 21. Oktober, wird der Bussteig D in Angriff genommen. Um die Baumaßnahme durchführen zu können, ist es notwendig, die östliche Seite des ZOB voll zu sperren.

Fünf Bushaltestellen werden in die Willy-Lessing-Straße verlegt: Die Linien 901 Richtung Gartenstadt, die Linien 902 und 911 halten auf dem Abschnitt zwischen Schönleinsplatz und Franz-Ludwig-Straße, die Linien 905 und 910 auf dem Abschnitt zwischen Franz-Ludwig-Straße und Brückenstraße. Die Linie 935 hält ersatzweise an Bussteig F, die Linie 936 an Bussteig I.

Anliegerparkplätze der Promenadenstraße werden verlegt

Die Maßnahme hat auch Auswirkungen auf weitere Haltestellen: Am Wilhelmsplatz halten alle dort verkehrenden Linien stadtauswärts an einer Ersatzhaltestelle in der Friedrichstraße kurz vor dem Kreisverkehr, stadteinwärts an der Haltestelle der Linie 930 in der Wilhelmstraße. Die Haltestellen „Wilhelmsplatz“ am Heinrichsdamm werden nicht bedient. Am Schönleinsplatz entfällt die Haltestelle vor der Volksbank.

Die Stadtwerke informieren auch vor Ort und auf ihrer Internetseite über die Bussteigverlegungen.

Durch die Verlagerung der Bushaltestellen müssen die Anliegerparkplätze der Promenadenstraße in die Brückenstraße verlegt werden. Die Taxistände werden in Richtung Hotel National verschoben.

Die Brückenstraße bleibt in alle Richtungen befahrbar.

Geschrieben: -mdw; veröffentlicht: 17.10.24; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw:

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2 Gedanken zu “Mehrere Haltestellen am ZOB werden verlegt

  1. Warum nicht den ganzen ZOB verlegen, am besten da hin, wo aktuell noch das Atrium steht.
    Im Rathaus warten sie immer noch auf die Einladung zum Spatenstich, der ja auf Grund von Lieferengpässen bei Grundsteinlegemaschinen verschoben werden musste. ROFL

  2. Hoffentlich hat der Bamberger Service aus der Sanierung des Bussteigs F gelernt. Denn kurz nach der Neuteerung bildeten sich gleich wieder Fahrspuren im Teer.
    Sinnvoller, länger haltbar und damit langfristig kostensparender wäre es, die Bushaltestellen am
    ZOB nicht wieder zu Teeren, sondern diese Stellplätze zu betonieren (Panzerplatten). So drücken sich die Busse nicht mehr ein und die Oberfläche muß nicht gleich wieder in einigen Jahren saniert werden.

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