Klimaschutz vor Ort: Im Projekt MitMachKlima stehen bis zu 25.000 € für die Umsetzung eines sog. Patenprojekts zur Verfügung. Alle Bamberger/innen sind aufgerufen, sich mit Ideen zu einzubringen.
Effizienter durch ein positives Zusammenwirken
Patenprojekte sind Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen der Stadt Bamberg, die aus Ideen der Bürgerschaft, Wirtschaft, Verwaltung oder Politik entstehen können und verwirklicht werden. Die Umsetzung erfolgt durch die Stadt Bamberg in Zusammenarbeit mit den Ideengeberinnen und -gebern, in sogenannten Patenteams.
Laut einer Pressemeldung des städt. Presseamtes ist es das Ziel dieser Patenprojekte, neben Klimaschutz das gegenseitige Verständnis zwischen der Arbeit der Projektpartnerinnen und -partner zu schaffen. Im Rahmen des positiven Zusammenwirkens sollen die Patenprojekte kostengünstiger, schneller und effizienter umgesetzt werden.
Bestimmte Anforderungen müssen erfüllt sein
Alle Bambergerinnen und Bamberger sind aufgerufen, sich mit Ideen zu einzubringen. Egal ob als Einzelperson, als Verein oder Unternehmen. Wichtig ist nur, dass Sie Lust haben, Ihre Idee vom Anfang bis zur Umsetzung zu begleiten. Klima- und Umweltreferent Jonas Glüsenkamp betont: „Wir wollen Klimaschutz vor Ort ausprobieren und Hand in Hand mit der Stadtgesellschaft umsetzen.“
Voraussetzung für die Einreichung einer Idee als Patenprojekt ist die Erfüllung bestimmter Anforderungen. Die Projekte müssen sich thematisch in den Bereich des Klimaschutzes und der nachhaltigen Entwicklung einordnen lassen. Weitere Informationen zu den Anforderungen oder Rahmenbedingungen dazu und das Ideenformular finden Sie unter www.mitmachklima.de/patenprojekte oder auf Nachfrage von Frau Annika Hoffmann unter der Telefonnummer 0951/87-1449. Ihre Ideen können Sie bis zum 22. März 2024 einreichen.
Geschrieben: -mdw; veröffentlicht: 6.02.24; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw:
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Ok, hier eine Idee das Mikroklima in der Innenstadt nicht weiter zu verschlechtern:
Sofortiges Ende der verdichtenden Bebauung der ehemaligen Gärtner- und sonstiger Freiflächen. Geht aber nedd, weil die ganzen grün wählenden Hipster wollen ja in den dort errichteten Starenkobeln und Beton- und Glaskästen wohnen.
Auf der Website von “Mitmachklima” (Im Grunde Wahnsinn, die Hybris zu meinen, man könne das Klima beeinflussen und dann noch mit einer Fahrradrikscha usw.) findet sich kein einziges Projekt, das auch nur einen minimalen Effekt haben könnte.
Lustiger Zufallsbefund, in Bamberg scheint es jetzt ein Klimaamt (sic!) zu geben, wusste ich bis dato nicht. Ich hab vor Lachen fast ein Pfützchen gemacht.