An einem Bahnhof im mittelfränkischen Lauf fand gestern Nacht (30.6.24) ein größerer Polizeieinsatz statt. Ein Mann griff drei Polizisten mit einem Messer an. Die Beamten schossen auf den Angreifer, dieser wurde dabei tödlich verletzt.
BR 24 berichtete gestern (30.6.24) um ca. 22.30 Uhr: Nach einem Messerangriff auf drei Bundespolizisten am Bahnhof links der Pegnitz im mittelfränkischen Lauf ist der mutmaßliche Angreifer getötet worden. Wie die Polizei am Sonntagabend mitteilte, ging der 34-jährige Mann zunächst auf einen Streifenwagen los, dann habe er die Polizisten attackiert. “Wir müssen momentan davon ausgehen, dass es einen direkten Angriff auf die Polizeibeamten gab”, sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelfranken, Marc Siegl. Die Gründe dafür seien noch unklar, teilt BR 24 mit.
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Das Positive ist, dass kein Unschuldiger verletzt worden ist. Überrascht war ich im Originalbericht, dass die Nationalität nicht verschwiegen worden ist, so wie in anderen Berichterstattungen. Die WebZ hat die Nationalität zwar auch nicht erwähnt, hoffentlich nur deshalb, weil nur die Anfangszeilen des BR-Berichts weitergegeben wurden.
Grundsätzlich gilt, dass wir Bürger ein Recht auf korrekte Informationen haben.
Wie sich das im Land auswirken kann, sehen wir aktuell in Frankreich. Kann ich aber verstehen.
Wen stimmt diese immense Zunahme an Messerattacken nicht bedenklich? Und nein, Frau Fancy, es ist auch diesmal nicht unsere Schuld, dass wir auch den nicht richtig integriert haben. Das hat die “Volksvertreterin” tatsächlich über die gesagt, die den 20jährigen in Bad Oeynhausen wortwörlich erschlagen haben. (Hätte doch ich beinahe ein “ä” in der Wort Voksvertreterin gesetzt…)
Der BR hält die Tatsache, dass es sich den Mann um einen geduldeten iranischen Flüchtling handelt für irrelevant.