Messerangriff in Mannheim 

In der Presseschau des DLf wird der Messerangriff in Mannheim während einer Veranstaltung der islamkritischen Bewegung Pax Europa kommentiert:

Die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG hebt hervor: „Bemerkenswert in diesem Kontext ist die Äußerung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die betonte: Sollten die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, ‚dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben‘. Das klingt wie eine sicherheitspolitische Bankrotterklärung, schließlich sollte man doch meinen, die Ministerin warne nicht nur, sie handle auch entsprechend. Aber am Ende ist es eben auch brutal ehrlich: Wenn Täter wie in Mannheim sich nicht einmal von Polizeipräsenz abschrecken lassen, zeigt das, wie groß die Gefahr ist, die von radikalisierten Einzeltätern ausgeht. Kein gutes Gefühl, in einem Jahr mit Großveranstaltungen wie der Fußball-Europameisterschaft“, urteilt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.

Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG unterstreicht, in der Welt der Verschwörungsideologien stelle sich der Vorfall anders da: „Die Verletzten waren noch nicht operiert, da war der Angriff im Netz längst Teil einer größeren Erzählung. Beklagt wird etwa, dass der Angriff von ‚den Medien‘ oder ‚den Politikern‘ nicht als islamistischer Terroranschlag benannt werde. Auch der Name des prominenten Aktivisten Stürzenberger werde verschwiegen, weil ‚der Regierung‘ ein Islamfeind als Opfer nicht ins Bild passe. Der Tenor: Hier wird ein Skandal heruntergespielt. Die Tat ist in jeder Hinsicht zu verurteilen. Der Vorfall in Mannheim zeigt allerdings auch die Mechanismen der Verschwörungsszene. So wird aus dem Opfer eines Angriffs, ganz schnell, ein Opfer des Staates.“ So weit die SZ

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5 Gedanken zu “Messerangriff in Mannheim 

  1. Nach 1945 wollte auch niemand dabei gewesen sein.
    Die Lösung des Problems ist ganz einfach.
    Wo keine Moslems, da auch kein Islamismus. Also dort hin zurück, wo sie hergekommen sind.

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  2. Nicht vergessen: Der Islam ist eine Religion, die aus Expansionskriegen entstanden ist. Laut Koran strebt er die Weltherrschaft an.

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    1. Bitte den Islam und Muslime vom extremistischen Islamismus unterscheiden. Die meisten Muslime sind Bürger wie Sie und ich. Gegen Islamisten beziehungsw. Extremisten muss man aber in der Tat endlich konsequenter und härter vorgehen. Dazu gehören auch strengere Verbote und ein entschlossenes abschieben. Nach meiner Erfahrung würden das auch die meisten “normalen” Muslime begrüßen.

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      1. Der Islam hat keinerlei Reformation, keine Aufklärung erlebt, ist im Grunde mit dem Christentum der Kreuzzüge vergleichbar. Ich stelle mir bei diesen irritierenderweise geduldeten Kalifatsdemos immer so eine ideale Gegendemo vor. Alle mind. 180cm, graue oder blaue Augen ;-), in Kettenhemd, Topfhelm, Ordensmantel, Schild mit Kreuz und Aufschrift “Deus lo vult”. Damit wären dann auf gleichem Niveau die Fronten geklärt. 😉

        Ohne Witz, wer dieser mittelalterlichen Religion mit ihrem Allmachtsanspruch buchstabengetreu folgt, kann in diesem säkularisierten Europa nicht sein.

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  3. Dass es bei Stürzenberger, der sich vollkommen im Rahmen der freien Meinungsäußerung bewegt, im Grunde immer zu Ärger kommt, ist bekannt. Auch dass dieser Stunk entweder von ultrawoken Gutmenschen oder von antiwoken Bartträgern ausgeht, ist bekannt. Es ist wahrscheinlich klar, dass die anwesende Polizei sich hätte besser aufstellen und besser hätte abschirmen können. Das Durcheinandergerenne wirkt jedenfalls wenig koordiniert, das Ergebnis ist traurig. Aber das Trainings- oder Einsatzleitungsdefizit ist nicht der eigentliche Skandal.

    Der Skandal ist, dass wieder mal ein “radikaler Einzeltäter” angeführt wird, oder gar der Süddeutsche Beobachter gleich einen atavistischen Beißreflex gegen jene zeigt, die es wagen am etablierten politisch-medialen Komplex Kritik zu üben.
    Zwei Dinge sind jedoch eindeutig:
    1. Es herrscht glasklar eine Doppelmoral hinsichtlich Opfern und Tätern, die verbissen negiert wird.
    2. Wir haben ein gigantisches “Wir-schaffen-das!”-Problem, das durch den weiteren Import von u.a. sog. “Ortskräften” aus der Heimat des Täters und sonstigen Bürgergeldsuchenden ohne jeden Assimilationswillen verschlechtert wird.

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