Sanierung der Markusbrücke begonnen

Vollsperrung ab Montag, 18. März 2024 bis Anfang Juni.  

Die Bauphase 1 beginnt mit der Vollsperrung bei der zunächst die Baustelleneinrichtung auf der Brückenoberseite an beiden Brückenköpfen hergestellt wird. Neben der Brücke selbst ist auch die Benutzung der Treppen auf der Seite Schiffbauplatz gesperrt.

Ebenfalls zum Start der Vollsperrung beginnen die Stadtwerke Bamberg im Bereich zwischen der Einmündung Untere Sandstraße und der Markusbrücke mit den Aufgrabungen für die Erneuerung der noch aus dem Jahr 1914 stammenden Hauptwasserleitung.

Die Umleitungskonzepte sind im WebZ-Artikel “Umwegpläne für Sanierung der Markusbrücke” v. 5.3.24 dargestellt. 

Für die Stadtbuslinien bedeutet das: Die Linie 910 wird auf der Hinfahrt über Mußstraße, Regensburger Ring und Schweinfurter Straße umgeleitet, die Haltestelle „Markusstraße“ entfällt.

Die Linie 916 wird in beiden Richtungen über Mußstraße und Regensburger Ring umgeleitet, die Haltestellen „Markusstraße“ bis „Schweinfurter Straße“ bzw. „Schweinfurter Straße“ bis „Stadtarchiv“ entfallen. Lediglich die Fahrt morgens an Schultagen in Richtung Schranne verkehrt auf dem normalen Linienweg.

Informationen zu den Fahrplänen erhalten Fahrgäste über Aushänge an den Haltestellen sowie im Internet unter www.stadtwerke-bamberg.de/bus. In der Fahrplanauskunft des VGN unter www.vgn.de sowie in der VGN-APP können die geänderten Fahrpläne abgerufen werden.

Während der Baumaßnahme informiert die Stadt regelmäßig mit einem Newsletter über die aktuellen Baustellensituationen, Sperrungen und Umleitungen. Für den Newsletter anmelden kann man sich im Baureferat unter steffen.schuetzwohl@stadt.bamberg.de

Geschrieben: -mdw; veröffentlicht: 17.03.24; Bilder v. webzet (Titelbild ist i.d.R. Symbolfoto); BildNw: Stadt Bbg

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Ein Gedanke zu “Sanierung der Markusbrücke begonnen

  1. unfassbar wie lautlos, beschwerdelos diese Sperrung bisher verläuft;), aber ich bin sicher, die echten Leidtragenden werden sich noch beschweren. Die ansässigen Bürgervereine haben sich wohl auch nicht geäussert. Für ein Auto ist ein Umweg von einem Kilometer nix, für einen Fußgänger, Radfahrer eine Menge an Zeit… Norbert Tscherner, bitte baue einen Behelfssteg;).. Bürgerfeindlicher geht´s kaum aktuell.. gute Nacht

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